Kommse inne Stadt, watt mach Dich da satt?
…ne Currywurst
Kommse vonne Schicht, watt schöneres gibbet nicht,
als wie Currywurst
Herbert Grönemeyer besang bereits 1982 den kulinarischen Wert der Currywurst. Aber was wäre eine Currywurst ohne Currysauce? Klar: Eine arme Wurst! Und das wollen wir nicht über unsere großartige KÖ‘rrywurst sagen müssen. Deshalb haben wir uns bei der Kreation unserer KÖ‘rrysoße auch ganz besondere Mühe gegeben.
Mit unseren Wurzeln auf der Düsseldorfer KÖ‘ und dem Herzen im Ruhrgebiet haben wir bereits seit unserer Kindheit die Geschmacksknospen mit den verschiedensten Currysoßen trainiert. Von Ahh bis Bah war alles dabei. Deshalb wissen wir auch ganz genau, was eine wirklich gute Currysoße auszeichnet. Und da es ja beschlossene Sache war, dass wir unsere KÖ‘rrysoße selber machen (ließ hier die Geschichte der KÖ‘rrywurst), haben wir selbst den Kochlöffel geschwungen.
Wir suchten die besten Zutaten aus und mischten alles mit einer gehörigen Portion Herzblut. Wir nahmen den größten Pott, den wir fanden und reduzierten unsere Mischung auf ihre Essenz. Ein Schuss, ein Treffer. Schon der erste Versuch war ein Meisterwerk. Wir schleckten erst unsere Finger, und dann auch noch den ganzen Pott leer.
Nun brauchten wir nur noch ein geeignetes Konservierungsmittel – schließlich sollte sich die Soße ja auch noch ein paar Tage nach dem Kochen ein Genuss sein. Moment – Konservierungsmittel soll in unsere Soße? Blödsinn. Omma hat früher alles eingekocht und das hat auch ewig gehalten. Und zwar ganz ohne künstliche Konservierungsmittel. Und so machen wir es auch mit unserer Soße.
Jeder Topf wird mit Hingabe von uns gekocht und dampfend in Ommas Gläser gefüllt. Deckel drauf, fertig. Und damit das ganze auch gut aussieht, kommt als krönender Abschluss noch unser schickes Logo obendrauf.
Yummy!